Für uns ist nicht nur die Leistung am Betrieb wichtig, sondern viel mehr die Nachhaltigkeit, Regionalität und Qualität. Diese Werte standen von Anfang an im Mittelpunkt und begleiten uns bis heute.

Wie alles begann...

Im Jahr 1990 haben wir den Betrieb auf Bio-Landbau umgestellt und von der Milchviehhaltung auf Mutterkuhhaltung gewechselt. Gleichzeitig entstand die Idee, hochwertiges Fleisch direkt ab Hof zu verkaufen – ein Schritt, der unsere Leidenschaft für Qualität und Regionalität unterstrich.

Annemarie und Franz Rois übergaben den Betrieb an ihren Sohn Stephan 2016. In dieser Zeit voller Veränderung wurde gleich in eine neue Rinderrasse (Wagyu) investiert. 2016-2017 fand der Um- und Zubau eines Laufstalls statt, welcher am neuesten Stand ist und noch mehr dafür sorgt, dass sich die Tiere auf dem Hof wohlfühlen. Tierwohl liegt uns besonders am Herzen und das heißt für uns, dass wir möglichst naturnahe Verhältnisse für jedes Tier schaffen. Für die Tiere bedeutet das: keine Enthornung, im Winter jederzeit Auslauf ins Freie und im Sommer jederzeit Zugang zur Weide.

Im Jahr 2018 begannen wir dann ein neues Projekt – wir bauten einen Urroggen, den sogenannten Johannisroggen, an und verwenden diesen nun für unser selbstgemachtes Sauerteigbrot, welches wir wöchentlich nach Voranmeldung ab Hof verkaufen. 

Unser Weingarten

Im Jahr 2020 begannen wir mit einem besonderen Projekt, u.a. einem besonders zeitintensiven, nämlich mit unserem Weingarten. Unsere ‚stoaningeHauswies bot sich dafür perfekt an und die zunehmend steigenden Temperaturen und eine große Portion Idealismus haben schlussendlich den Anstoß dazu gegeben. Somit haben wir (mein Bruder Andreas und ich) uns dazu entschlossen, auf ca. 2900 m² verschiedene Weinsorten (Donauveltliner, Donauriesling, Blütenmuskateller, Cabernet blanc, Souvignier Gris, Pinot Nova und Muscaris) anzusetzen.

Unser Weingarten

Im Jahr 2020 begannen wir mit einem besonderen Projekt, u.a. einem besonders zeitintensiven, nämlich mit unserem Weingarten. Unsere ‚stoaningeHauswies bot sich dafür perfekt an und die zunehmend steigenden Temperaturen und eine große Portion Idealismus haben schlussendlich den Anstoß dazu gegeben. Somit haben wir (mein Bruder Andreas und ich) uns dazu entschlossen, auf ca. 2900 m² verschiedene Weinsorten (Donauveltliner, Donauriesling, Blütenmuskateller, Cabernet blanc, Souvignier Gris, Pinot Nova und Muscaris) anzusetzen.

Nach langem Pflegen und Hegen war es im Jahr 2023 soweit und wir konnten die erste Weinlese durchführen. Dabei ist ein hervorragender Wein und Frizzante entstanden!

Der Aufwand hat sich für uns bereits gelohnt, obwohl es natürlich auch immer noch sehr zeitintensiv ist und auch bleiben wird.